Bevor ich das MO-System entwickelt habe, war mein eigener Vertriebsprozess chaotisch, inkonsistent und ineffizient. Ich habe vieles ausprobiert – von E-Mails, Postsendungen und LinkedIn-Outreach über halbherzige Ads bis hin zu telefonischer Kaltakquise.
Und ja: Alle Methoden funktionieren, gerade mit der telefonischen Kaltakquise hatte ich immer guten Erfolg – aber man muss es sich auch nicht schwerer machen als nötig. In Zeiten von KI und Automatisierungen erschien mir stundenlanges Telefonieren und blind Mails zu verschicken unnötig aufwändig und selten effizient.
Parallel dazu testete ich ständig neue Tools, optimierte Templates, baute manuell Listen – nur um dann wieder festzustellen: Es ist zu viel, zu langsam und bringt keine verlässlichen Ergebnisse.
Ich hatte mir ein Setup gebaut, das ich nie bewusst so geplant hatte – ein Mix aus veralteten Methoden, halbfertigen Automatisierungen und viel zu vielen manuellen Schritten.
Das führte dazu, dass ich grundsätzlich alles hinterfragt habe: Was funktioniert wirklich? Was ist unnötig? Was macht nur Arbeit, bringt aber nichts?